POKALSIEGER 2010 – NETZSCHKAU #1 im BEZIRK!

Herzlichen Glückwunsch zum Gewinn des Jugend D-Bezirkspokales 2010.

Am vergangenen Sonntag wartete unsere Jugend-D-Auswahl beim Pkal-Endturnier mit einer Ãœberaschung auf.
Völlig unerwartet und zudem sehr souverän konnte sich Nemas Jugend D gegen die Favoriten aus Plauen, Chemnitz und Leipzig durchsetzen und holte den Bezirkspokal nach Netzschkau.
Hier nun eine kurze Zusammenfassung von Mannschaftsleiter und Betreuer Mirko Fuchs:
„Nach einem unglücklichem Los, als erstes gegen SVV Plauen – den Turnierfavorit – spielen zu müssen, gelang ein fulminanter Start im 1. Satz, den wir mit 4:1 sehr souverän gewinnen konnten. Im 2. Satz ging die Konzentration und der „Biss“ etwas verloren und somit ging der 2. Satz 4:2 gegen uns aus.
Im entscheidenden Satz mit „Golden Goal“ holte dann Hannes Bräutigam beim Anschwimmen den Ball, legte nach hinten, bekam einen wunderschönen pass von Felix Glass zurück, verwandelte und machte damit alles klar.
Im 2. Spiel gegen HSG Leipzig gab es schon nach dem 1. Satz keine Frage mehr, wer gewinnen würde, 4:0 war ein klares Statement. Die Leipziger konnten spielerisch und schwimmerisch nicht mithalten und brachten auch im 2. Satz nicht wirklich mehr zu Stande, welcher dann 4:1 zu unseren Gunsten ausging.
Die ersten beiden runden waren geschafft, jetzt winkte das Finale gegen die Chemnitzer, die als Mitfavorit ins Turnier gegangen waren.
Der 1. Satz war sehr umkämpft und spannend, doch letztendlich konnten sich die Netzschkauer mit 4:2 durchsetzen, was nicht auch zuletzt am starken Schlusssmann Michael Seidel lag, der ein ums andere Mal die Chemnitzer zur Verzwiflung brachte.
Im 2. Satz ließen es die Netzschkauer um Kapitän Hannes Bräutigam dann richtig krachen und gaben den Chemnitzern keine Chance, sehr starkes Zweikampfverhalten und genaue Pässe waren der Schlüssel zum Erfolg. Netzschkau gewann mit 4:0.
Im 3. Satz – im Finale wurden 3 Entscheidungssätze gespielt – machten die Netzschkauer da weiter, wo sie aufgehört hatten, sodass nach kurzer Zeit auch die Wechselspieler noch ihre Chance bekommen sollten und diese auch nutzten. die Chemnitzer fanden keinen richtigen Anschluß mehr und Netzschkau machte mit dem 4:2 den Pokalsieg perfekt.
Eine geschlossene Mannschaftsleistung und diszipliniertes Auftreten machten den Pokalsieg möglich.
Zur Belohung durfte die mannschaft den trainer traditionsgemäß mit Bekleidung ins Wasser werfen.

Es spielten für Nema: Michael Seidel, Oliver Schädlich, Felix Glass, Veit Brückner , Chris Holweg, Hannes Bräutigam, Christopher König, Mannschaftsleiter: Mirko Fuchs